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Energieversorger Kohlemeiler-Diskussion lässt Aktien abrutschen

Nachdem am Wochenende ein Klimaschutz-Konzept bekannt wurde, das Stromkonzerne faktisch zwingt ihre Kohlemeiler zu schließen, rutschen am Montag die Aktien der Energieversorger ab. Betroffen sind besonders RWE und Eon.
24.11.2014 - 13:39 Uhr
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel will sich mit den großen Energieversorgern treffen, um über ein neues Klimaschutz-Konzept zu sprechen. Quelle: dpa

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel will sich mit den großen Energieversorgern treffen, um über ein neues Klimaschutz-Konzept zu sprechen.

(Foto: dpa)

Frankfurt Die Diskussion um die Zukunft alter Kohlemeiler hat am Montag RWE und Eon zu schaffen gemacht. RWE-Aktien rutschten um rund ein Prozent auf 27,09 Euro ab, Eon-Papiere verloren 0,3 Prozent auf 13,49 Euro. „Die Entwicklung ist ein erneuter Rückschlag für die Stromkonzerne“, sagte ein Händler. RWE sei stärker als E.ON betroffen. Laut Branchenkreisen wollen die Versorger eine erhebliche Entschädigung verlangen.

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel wollte sich am Montag mit den großen Energieversorgern treffen, um über ein am Wochenende bekanntgewordenes Klimaschutz-Konzept zu sprechen, mit dem die Stromkonzerne faktisch zur Schließung von Kohlekraftwerken gezwungen würden.

Vorgesehen ist, dass die Versorger bis 2020 mindestens 22 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) einsparen müssen. Das würde voraussichtlich das Aus für etwa acht alte Braun- oder Steinkohlemeiler bedeuten.

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