Premium Exklusivliga Was das Scheitern der Super League für die Fußball-Aktien bedeutet

Die beteiligten Vereine sahen sich binnen kürzester Zeit Kritik von allen Seiten ausgesetzt. Das Projekt ist gescheitert, bevor es überhaupt begonnen hat.
Düsseldorf Mit einem lauten Knall gestartet – und nach nur 48 Stunden spektakulär gescheitert. Die Absicht von zwölf Fußballklubs aus England, Spanien und Italien, eine europäische Super League zu installieren, hat zunächst weltweit scharfe Kritik ausgelöst. Jetzt ist das Projekt nach dem Rückzug von zehn der zwölf Gründerklubs schon wieder begraben.
Die Wendungen der vergangenen Tage haben sich auch an den internationalen Aktienmärkten bemerkbar gemacht: Erst begrüßten die Börsen das unerwartete Konstrukt zum Wochenauftakt mit einem Kursfeuerwerk bei Manchester United und Juventus Turin, den beteiligten börsennotierten Klubs. Schließlich versprach die Super League Mehreinnahmen in dreistelliger Millionenhöhe. Nach deren ebenso plötzlichem Ende brachen auch die Aktienkurse wieder ein.
Was Anleger über die Papiere von Manchester United und Juventus Turin sowie andere Fußball-Aktien wie Borussia Dortmund wissen sollten.
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