Fahrdienst-Anbieter Uber: Fünf Dinge, die Sie über den drittgrößten Börsengang der Welt wissen sollten

Während die Uber-Fahrer für mehr Lohn streiken, verdienen zahlreiche reiche Risikokapital-Anleger durch den Börsengang noch mehr Geld.
New York, San Francisco Nach Lyft geht nun auch Uber an die Börse. Am Donnerstag setzte das Unternehmen den Ausgabepreis auf 45 Dollar pro Aktie fest. Der Fahrdienstvermittler aus dem Silicon Valley ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen, doch auch hoch defizitär. Das birgt Risiken. Diese fünf Dinge sollten Sie wissen.
Warum ist der Uber-IPO so wichtig?
Uber ist bei weitem das größte Start-up aus dem Silicon Valley, das in diesem Jahr an die Börse strebt. Mit einer Bewertung von rund 82 Milliarden Dollar ist es der drittgrößte Börsengang überhaupt – hinter Alibaba und Facebook.
Das 2009 gegründete Unternehmen ist in den vergangenen Jahren rapide gewachsen. Uber ist in mehr als 700 Städten in 63 Ländern aktiv. Die knapp vier Millionen Fahrer schließen jeden Tag 14 Millionen Fahrten ab. Im Monat nutzen 91 Millionen Kunden die Uber-App. Seit der Gründung hat Uber zehn Milliarden Fahrten weltweit abgeschlossen.
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