Fonds unter der Lupe: H2O Multibonds Mutige Wetten auf Währungen zahlen sich für Fondsanleger aus

Für die H2O-Strategen machte sich der Kauf italienischer Staatsanleihen trotz anfänglicher Verluste bezahlt.
Frankfurt Erster zu sein ist schwer. Und noch schwerer ist es, den Spitzenplatz zu verteidigen. In der Fondswelt kann ein Mann diese besondere Leistung für sich beanspruchen: Bruno Crastes. Der Franzose steuert aus London heraus mit seinem Landsmann Jeremy Touboul den Anleihefonds „H2O Multibonds“.
Der Firmenname H2O steht für Wasser und soll die Eigenschaften „liquide, transparent und essenziell“ symbolisieren. Noch ungewöhnlicher aber ist die Leistungsbilanz des Fonds.
Der 53-jährige Crastes und sein Kollege deklassieren sämtliche Konkurrenten. Zuletzt waren sie mit Dollar-Anleihen, Italienbonds und einigen stark schwankenden Währungen aus Schwellenländern erfolgreich.
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