Geldanlage Der Fußball ist eine Geldmaschine – doch lohnen sich auch Fußballaktien?

Der Verein will an die Börse.
Frankfurt Es sind Summen, die nur eine Richtung kennen: nach oben. Für 222 Millionen Euro holte der französische Fußballmeister Paris Saint Germain (PSG) vor einigen Jahren den brasilianischen Nationalspieler Neymar an die Seine. Nun will PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi mindestens diese Summe bei einem Verkauf des wechselwilligen Spielers wieder einnehmen: Angeblich hat er seinen Zwischenhändlern mitgeteilt, Neymar nicht für weniger als 300 Millionen Euro abgeben zu wollen.
„Geld schießt keine Tore“, postulierte zwar Trainerlegende Otto Rehhagel vor langer Zeit. Doch diese Weisheit wirkt heute überholt. Das Spiel auf dem grünen Rasen ist zu einem Millionen-Monopoly geworden, das auch die Vereine immer stärker nach neuen Einnahmewegen suchen lässt.
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