Benachrichtigung aktivieren Dürfen wir Sie in Ihrem Browser über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Fast geschafft Erlauben Sie handelsblatt.com Ihnen Benachrichtigungen zu schicken. Dies können Sie in der Meldung Ihres Browsers bestätigen.
Benachrichtigungen erfolgreich aktiviert Wir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Jetzt Aktivieren
Nein, danke

Premium Handelsblatt-Auswertung „Der Optimismus der Insider ist nicht totzukriegen“ – Die Zeichen stehen auf Jahresendrally

Die Führungskräfte von Deutschlands Börsenkonzernen halten an ihren Aktien fest – auch, weil sie kaum Alternativen haben. Besonders große Käufe gibt es bei SAP, Delivery Hero und Fielmann.
03.11.2021 - 04:00 Uhr
Die Börsen steigen. Auch deutsche Top-Manager haben mehr Aktien ihrer eigenen Unternehmen gekauft. Quelle: imago/Ikon Images
Steigender Aktienchart

Die Börsen steigen. Auch deutsche Top-Manager haben mehr Aktien ihrer eigenen Unternehmen gekauft.

(Foto: imago/Ikon Images)

Frankfurt Wenn es nach Deutschlands Vorständen und Aufsichtsräten geht, steht einer Jahresendrally an den Börsen nichts entgegen. Auch im Oktober haben sie mehr Aktien der eigenen Unternehmen gekauft, als sie verkauft haben. Olaf Stotz, Professor an der Privatuniversität Frankfurt School, fasst das so zusammen: „Der Optimismus unter den Insidern ist nicht totzukriegen.“

Das Verhalten der Insider ist in gewisser Weise ungewöhnlich, denn der Theorie nach handeln sie antizyklisch. Das heißt: Sie kaufen Aktien dann, wenn die Kurse fallen und die Papiere günstig bewertet sind. Umgekehrt nehmen sie bei höheren Kursen und hohen Bewertungen eher Gewinne mit.

Antizyklisch waren unter den größten Käufen allenfalls die bei Delivery Hero und Fielmann. Die Aktie des Online-Essenslieferanten und die der Optikerkette sind deutlich gefallen. Bei Delivery Hero kaufte Chef und Gründer Niklas Östberg Aktien für insgesamt knapp neun Millionen Euro. In Fielmann-Aktien investierte Aufsichtsrat Mark Binz 556.000 Euro.

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Mehr zu: Handelsblatt-Auswertung - „Der Optimismus der Insider ist nicht totzukriegen“ – Die Zeichen stehen auf Jahresendrally
Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%