Hello-Fresh-Börsengang Anspruchsvoll, aber faul

Das Start-up ist heute in sieben Ländern tätig, neben Deutschland beispielsweise auch noch in Österreich, den Niederlanden, Großbritannien und den USA.
Frankfurt/Berlin Wenn der Kochboxlieferant Hello Fresh an die Börse geht, profitiert auch der Thermomix: Vorwerk Ventures, die Investment-Tochter des Geräteherstellers, ist mit 4,6 Prozent an dem Berliner Start-up beteiligt. Langfristig, sagte Hello-Fresh-Gründer Dominik Richter einmal, sei sogar eine Kooperation der Geschäftsmodelle denkbar: So könnte Hello Fresh seinen Kunden zusätzlich zu Kochzutaten auch Küchengeräte anbieten.
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