Immobilienfirma Godewind gelingt der Sprung an die Börse

Symbolbild – Die Immobilienfirma Godewind will die Erträge aus dem Börsengang vor allem in Büroimmobilien investieren.
Frankfurt Die Immobilienfirma Godewind schafft es mit Abstrichen an die Frankfurter Börse. Fast 94 Millionen Aktien seien zu je vier Euro platziert worden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Damit brachte der Börsengang 375 Millionen Euro ein. Ursprünglich hatte Godewind auf einen Erlös von bis zu 550 Millionen Euro gehofft.
Die bislang vom Investor Karl Ehlerding und seiner Familie kontrollierte Firma war erst vor kurzem ins Immobiliengeschäft eingestiegen und will das Geld aus dem Börsengang vor allem in Büroimmobilien investieren. Mittelfristig soll ein Immobilienportfolio im Wert von drei Milliarden Euro entstehen. Das Börsendebüt ist für den 5. April geplant.
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