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Immobilienkonzern Deutsche Wohnen forciert GSW-Übernahme

Die Übernahme des Immobilienkonzerns GSW durch den Konkurrenten Deutsche Wohnen nimmt weitere Formen an. DW-Aktionäre stimmten deutlich für eine Fusion. GSW-Anleger sehen bei wichtigen Fragen noch Gesprächsbedarf.
30.09.2013 - 16:59 Uhr
Mietwohnungen in Frankfurt. Bei einer Fusion der Immobilienkonzerne Deutsche Wohnen und GSW Immobilien steigt der gemeinsame Wohnungsbestand auf 150.000 Einheiten. Quelle: dpa

Mietwohnungen in Frankfurt. Bei einer Fusion der Immobilienkonzerne Deutsche Wohnen und GSW Immobilien steigt der gemeinsame Wohnungsbestand auf 150.000 Einheiten.

(Foto: dpa)

Frankfurt/Main Der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen (DW) kann seine Pläne zur Übernahme des Konkurrenten GSW Immobilien vorantreiben. Die eigenen Aktionäre stimmten am Montag für eine Kapitalerhöhung zur Ausgabe neuer Aktien, teilte DW nach einer außerordentlichen Hauptversammlung in Frankfurt am Main mit. Die Anteilsscheine will der Konzern den Aktionären von GSW im Tausch für die Aktien ihrer Firma anbieten und so GSW übernehmen.

Für die Kapitalerhöhung stimmten 99,5 Prozent der Aktionäre. Für eine GSW-Aktie sollen die Eigner 2,55 DW-Aktien erhalten. Durch den Zusammenschluss der beiden Unternehmen würde nach Angaben der DW einer der deutschlandweit führenden Immobilienkonzerne mit einem Bestand von etwa 150.000 Wohneinheiten im Gesamtwert von 8,5 Milliarden Euro entstehen.

GSW hatte die Übernahmepläne als „operativ und industrielogisch grundsätzlich sinnvoll“ beurteilt. Einige Aspekte - etwa die Höhe des Angebots - müssten aber noch geprüft werden.

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