Immobilienunternehmen Prime Office plant Börsengang

"Ein Börsengang ist eine Option in den nächsten Quartalen, wenn das Umfeld freundlich bleibt. Aber wir haben keinen konkreten Zeitplan", sagte zudem ein Sprecher am Dienstag.
Finanzkreisen zufolge peilt Prime Office den Schritt noch in diesem Jahr an. Er solle den Planungen zufolge rund 400 Millionen Euro bringen, von denen rund 250 Millionen Euro dem Unternehmen selbst zufließen sollen, sagte eine mit dem Prozess vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters.
Eine Emission bereits im Juni, über die die "Financial Times Deutschland" berichtete, wäre aber "sehr ambitioniert", sagte der Insider. Möglicherweise wolle Prime Office bis nach der Sommerpause am Markt warten. Die Vorbereitungen seien kürzlich erst angelaufen. Begleitet werden soll Prime Office den Kreisen zufolge federführend von den Banken Unicredit und Berenberg. In der zweiten Reihe stünden Macquarie und Kempen.
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