Interview mit Deutschland-Chef von Permira Teamviewer-Investor: „Das Land verträgt viel mehr Technologie-Werte“

„Schauen Sie mal, wie die 300 Mitarbeiter hier auf dem Parkett jubeln – das ist echt“, sagt der Deutschland-Chef von Permira.
Frankfurt Jörg Rockenhäuser führt das Deutschland-Geschäft von Permira. Vor fünf Jahren hat der Finanzinvestor das Softwareunternehmen Teamviewer erworben. Auch nach dem Börsengang bleibt Permira engagiert, und zwar mit einer Mehrheitsbeteiligung an dem Softwarehersteller aus Göppingen. 870 Millionen Euro hat sich Permira damals Teamviewer kosten lassen. Jetzt erlöste der Private-Equity-Fonds 2,2 Milliarden Euro.
Herr Rockenhäuser, wie fühlen Sie sich heute beim Börsengang von Teamviewer?
Es ist wirklich sehr emotional. Ich mache das Beteiligungsgeschäft seit rund 20 Jahren, aber es gibt immer zwei, drei Unternehmen, die einem besonders ans Herz wachsen und Teamviewer gehört dazu.
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