IPO Mister Spex startet an der Börse verhalten mit kleinem Kursgewinn

Mirko Casper, Co-Vorstandsvorsitzender von Mister Spex, schwingt beim Börsengang des Berliner Online-Optikers in der Frankfurter Börse die traditionelle Glocke.
Frankfurt Der Berliner Onlinepptiker Mister Spex hat am Freitag ein durchwachsenes Börsendebüt hingelegt. Nach anfänglichen Zeichnungsgewinnen sind die Aktien unter Druck geraten. Der erste Kurs des Online-Brillenhändlers hatte noch 25,38 Euro betragen und damit leicht über dem Ausgabepreis von 25 Euro gelegen. Im Handelsverlauf aber bröckelten die Gewinne, und am Ende notierten die Papiere bei 24,50 Euro.
15 Millionen Aktien wurden vor dem ersten Handelstag bereits zu je 25 Euro zugeteilt, in der Mitte der von 23 bis 27 Euro reichenden Preisspanne. Vom Emissionserlös fließen 245 Millionen Euro direkt in die Kasse von Mister Spex, der Rest geht an die Altaktionäre. Davon profitieren die Investoren Goldman Sachs, DN Capital, Scottish Equity Partners und XAnge. Zum Ausgabepreis von 25 Euro kommt das 2007 gegründete Unternehmen auf einen Börsenwert von 829 Millionen Euro.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen