JP Morgan-Aktienkauf Dimon glaubt an seine Bank

Vertraut auf Bankaktien, zumindest die seiner eigenen Bank: JP Morgan-Chef Jamie Dimon.
New York Wenn alle an den Banken zweifeln, muss es einen geben, der nicht zweifelt. Jamie Dimon, Chef von JP Morgan, hat ungefähr ein Jahresgehalt aufgewendet, um den Kurs des eigenen Unternehmens zu stützen.
Wie US-Medien schreiben, kaufte er am Donnerstagabend eine halbe Millionen Aktien für knapp 27 Millionen Dollar. Die Börse wird das als Beweis ansehen, dass der Chef seinem eigenen Unternehmen – und sich selber – vertraut.
Der Kurs von JP Morgan ist seit Jahresanfang um fast 20 Prozent eingebrochen, ähnlich wie bei anderen Geldhäusern auch. Dabei hat JP Morgan für das vergangene Jahr noch einen Rekordgewinn ausgewiesen. Aber Bankaktien stehen bei den derzeitigen Börsenturbulenzen besonders unter Druck, die Anleger misstrauen dem Geschäftsmodell der Branche und fühlen sich an die letzte Finanzkrise erinnert.
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