Kursrutsch K+S fällt immer tiefer

Das K+S-Kaliwerk „Werra” bei Philippsthal.
Frankfurt K+S haben ihre Verluste am Montag weiter ausgebaut. Die Titel verloren im Dax bis zu 8,3 Prozent auf 17,16 Euro, nachdem der weißrussische Konkurrent Belaruskali erklärt hatte, künftig mit dem Unternehmen Muntadschat aus Katar bis zu drei Millionen Tonnen Kali pro Jahr zu verkaufen.
Die K+S-Aktien waren vergangene Woche ins Rutschen geraten, nachdem Uralkali und Belaruskali das Ende ihres Exportverbundes angekündigt hatten. Analysten befürchten einen Einbruch der Kali-Preise. Die Experten der Bank of America Merrill Lynch warnten bereits, dass Kunden mit dem Kauf von Kali warten könnten, bis die Preise deutlicher gefallen sind.
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