Lebensmittel-Lieferdienst Hellofresh nimmt Börsengang erneut ins Visier
Hellofresh plant Börsengang – Rocket Internet-Papiere im Plus
Frankfurt Der Lebensmittel-Lieferdienst Hellofresh lässt sich vom Debakel des US-Rivalen Blue Apron nicht abschrecken und wagt einen neuen Anlauf an die Frankfurter Börse. Zur Finanzierung des Wachstums wolle das Unternehmen 250 bis 300 Millionen Euro einsammeln, teilte Hellofresh am Dienstag mit. Hellofresh liefert Kochboxen nach Hause, in denen die Kunden alle Zutaten finden, um selbst ein Menü zu kochen. „Wir sind massiv gewachsen und haben das strategische Ziel, innerhalb der nächsten 15 Monate auf Gruppenebene die Gewinnschwelle zu erreichen“, sagte Hellofresh-Chef Dominik Richter. „Jetzt ist der richtige Moment, Hellofresh auf die nächste Stufe zu bringen.“
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