Luxus geht immer Nobel-Aktien lassen ihre Reize spielen

Schmuck von Cartier: Luxus geht auch in Krisenzeiten.
Frankfurt Angelica Cheung hat ein Luxusproblem: Die Chefredakteurin der chinesischen Vogue hat mehr Anzeigenaufträge für Luxusgüter als sie in ihrem Hochglanzmagazin unterbringen kann. Dieses Beispiel bringt die Fondsgesellschaft ING Investment in einer Studie über den Luxuskonsum. Es zeigt, wie unabhängig der Markt von den allgemeinen Sorgen wegen eines weltweiten Wirtschaftsabschwungs und der Euro-Krise ist.
Gerade auf China setzen Fachleute dabei große Hoffnung. Schon jetzt machen Konzerne wie LVMH, Burberry, Prada, Swatch oder Richemont zwischen 27 und 42 Prozent ihres Umsatzes in China. Die Unternehmensberatung Bain & Company erwartet, dass der Markt für Luxusgüter in den kommenden drei Jahren in Asien - ohne Japan - um jährlich bis zu 22 Prozent wächst. Insgesamt prognostizieren sie der Branche ein Wachstum von sieben bis neun Prozent pro Jahr.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen