Mega-IPO in New York Risiken, Einstiegschancen, Wachstum: Was der Airbnb-Börsengang mitten in der Krise bedeutet

Airbnb will auf den Trend erfolgreicher IPOs aufspringen. Doch die Zeit drängt: Anfang 2021 laufen Aktienoptionen für langjährige Mitarbeiter und frühe Investoren aus.
Denver, Düsseldorf Jahrelang hat Brian Chesky gezögert, den großen Schritt immer wieder verschoben. Nun ist es so weit. Airbnb geht an diesem Donnerstag an die Börse. Für CEO Chesky ist es das fulminante Ende eines turbulenten Jahres, das das Start-up in eine tiefe Krise stürzte und zu drastischen Einschnitten zwang.
Und dennoch: Airbnb ist auf dem besten Weg, den größten Börsengang des Jahres hinzulegen. Der Ausgabekurs für die Aktien wurde am Mittwochabend bei 68 Dollar festgelegt, wie US-Medien vorab berichteten. Er lag deutlich über der ohnehin schon erhöhten Preisspanne von 56 bis 60 Dollar.
Airbnb kommt damit auf eine Bewertung von 47 Milliarden Dollar und sammelte 3,7 Milliarden Dollar bei den Investoren ein. Ein Überblick über die wichtigsten Fragen zu dem Mega-IPO:
1. Warum geht Airbnb mitten in der Krise an die Börse?
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