IPO-Markt: Ausgabepreis der Aktie von Mister Spex liegt bei 25 Euro.

München Der Berliner Online-Optiker Mister Spex hat mit seinem Börsengang 375 Millionen Euro eingenommen. 15 Millionen Aktien wurden zu je 25 Euro zugeteilt, in der Mitte der von 23 bis 27 Euro reichenden Preisspanne, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.

Vom Emissionserlös fließen 245 Millionen Euro direkt in die Kasse von Mister Spex, der Rest geht an die Altaktionäre. Am Freitag werden die Titel von Mister Spex erstmals an der Frankfurter Börse gehandelt. Zum Ausgabepreis kommt das 2007 gegründete Unternehmen auf einen Börsenwert von 829 Millionen Euro.

„Dank des großen Investoreninteresses können wir mit den zusätzlichen Mitteln aus dem Börsengang sowohl in Deutschland als auch international unsere ambitionierten Wachstumspläne mit voller Kraft umsetzen“, sagte Vorstandsmitglied Mirko Caspar. „Das starke Wachstum unseres Online-Geschäfts in Kombination mit einem beschleunigten Ausbau unseres Filialnetzes festigt unsere zweistelligen Wachstumsraten.“