Neuemissionen Beteiligungsgesellschaft Brockhaus Capital Management geht an die Börse

Investoren und Analysten sollen bei einer virtuellen Roadshow Informationen zu dem geplanten Börsengang erhalten.
Frankfurt Es ist eine strategische Weichenstellung: Der Unternehmer Marco Brockhaus, der Kopf hinter der Beteiligungsgesellschaft Brockhaus Capital Management (BCM), plant den Sprung aufs Börsenparkett. Trotz der Corona-Pandemie, die die Aktienmärkte stark schwanken lässt, hält BCM somit Kurs auf die Frankfurter Börse.
Die Private-Equity-Gesellschaft will sich neu erfinden und vor allem auf lange Sicht Kapital bereitstellen. „Trotz der Coronakrise streben wir weiterhin einen Börsengang im zweiten Halbjahr 2020 an, gegebenenfalls sehr zeitnah, wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind. Die Pandemie bringt uns nicht von unserem Vorhaben ab. Wir werden die Investoren und Analysten über eine virtuelle Roadshow informieren“, sagt Brockhaus gegenüber dem Handelsblatt.
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