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24 Dollar pro Aktie – so stellte sich das Marktforschungsinstitut Markit den Börsengang in New York vor und behielt recht. Das Unternehmen konnte alle Aktien verkaufen und knackte die Milliarden-Dollargrenze.
19.06.2014 - 13:20 Uhr
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Work in Progress: Markit steigt an der New Yorker Nasdaq ein.
Bangalore Der Börsengang des Marktforschungsinstituts Markit hat 1,28 Milliarden Dollar eingebracht. Der Ausgabepreis lag mit 24 Dollar pro Aktie in der Mitte der erwarteten Preisspanne, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Markit wird demnach mit insgesamt rund 4,3 Milliarden Dollar bewertet. Die von Anteilseignern abgebotenen Aktien seien alle verkauft worden, erklärte Markit. Ab diesem Donnerstag sollte die Aktie an der New Yorker Nasdaq gehandelt werden.
An dem Unternehmen, das mit Bloomberg und Thomson Reuters konkurriert, sind unter anderem der Staatsfonds Temasek aus Singapur, die Bank of America und die Deutsche Bank beteiligt.
Die größten Börsengänge der Welt
General Motors: 23,1 Mrd. Dollar (2010, USA)
Agricultural Bank of China: 22,1 Mrd. Dollar (2010, China)
ICBC: 21,97 Mrd. Dollar (2006, China)
Visa Inc: 19,65 Mrd. Dollar (2008, USA)
NTT Mobile Communications: 18,05 Mrd. Dollar (1998, Japan)
Enel SpA: 16,59 Mrd. Dollar (1999, Italien)
Nippon Telegraph and Telephone: 13,75 Mrd. Dollar (1986, Japan)
Deutsche Telekom: 12,49 Mrd. Dollar (1996, Deutschland)
Bank of China: 11,19 Mrd. Dollar (2006, China)
Dai-ichi Life Insurance: 11,16 Mrd. Dollar (2010, Japan)
Der Bank-of-America-Anteil verringert sich nach dem Börsengang auf 4,6 Prozent von rund acht Prozent. Markit hat als Kunden vor allem Banken, Hedgefonds und Anlagemanager, denen das Institut Wirtschaftsdaten liefert.
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