HB NEW YORK. Der McDonald's-Konkurrent hat einen 19-prozentigen Anteil des Unternehmens an die Börse gebracht und insgesamt 25 Millionen Aktien angeboten. Damit erlöste Burger King rund 425 Millionen Dollar.
Burger King war im Jahr 2002 für rund 1,5 Milliarden Dollar von den Beteiligungsgesellschaften Texas Pacific Group, Bain Capital und einer Goldman Sachs-Tochter gekauft worden. Der Börsengang soll dem Unternehmen Geld für den Abbau von Schulden einbringen.
Burger King bleibt auch nach dem Börsengang mehrheitlich im Besitz der Investmentfirmen Texas Pacific Group, Bain Capital Partners und Goldman Sachs Funds.
