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Shell, BP und Eni Norwegischer Staatsfonds senkt Anteile an Öl- und Gasfirmen

Die Aktien der großen Öl- und Gaskonzerne sind unter Druck geraten. Grund sind die Pläne des norwegischen Staatsfonds zur Reduzierung seiner Anteile an den Konzernen. Den Anlegern der Ölkonzernen gefiel das nicht.
16.11.2017 - 15:52 Uhr
The Shell logo at a petrol station in London, Wednesday, Jan. 20, 2016. Royal Dutch Shell expects its fourth quarter profits to drop by at least 40 percent to between $1.6 billion and $1.9 billion after a sharp drop in crude oil prices, but underscored its determination to press ahead with the proposed mega-merger with BG Group plc. (AP Photo/Kirsty Wigglesworth) Quelle: AP
Royal Dutch Shell

The Shell logo at a petrol station in London, Wednesday, Jan. 20, 2016. Royal Dutch Shell expects its fourth quarter profits to drop by at least 40 percent to between $1.6 billion and $1.9 billion after a sharp drop in crude oil prices, but underscored its determination to press ahead with the proposed mega-merger with BG Group plc. (AP Photo/Kirsty Wigglesworth)

(Foto: AP)

Oslo Die Pläne des norwegischen Staatsfonds zur Reduzierung seiner Anteile an Öl- und Gaskonzernen haben die Aktien der betroffenen Unternehmen unter Druck gesetzt. Der weltgrößte Staatsfonds, der Gelder in Billionenhöhe in Aktien, Anleihen und Immobilien anlegt, soll nach dem Willen der norwegischen Zentralbank den derzeit sechsprozentigen Anteil von Öl- und Gasfirmen im Portfolio reduzieren, wie der stellvertretende Zentralbankchef Egil Matsen am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters sagte. Der Anteil entspricht einem Volumen von umgerechnet 31 Milliarden Euro. Das Ziel sei, die Abhängigkeit von den schwankungsanfälligen Ölpreisen zu senken, betonte Matsen.

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