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Sorge vor Staatspleiten Europäische Bankaktien im Abwärtssog

Seit Wochen geht es für Bankaktien nur noch abwärts. Und ein Boden ist nicht in Sicht. Die Aktie der Deutschen Bank verliert zu Wochenbeginn fast zehn Prozent. Noch härter erwischt es die Papiere französischer Banken.
12.09.2011 - 12:15 Uhr
Deutsche-Bank-Zentrale: Für die Aktien des Konzerns geht es seit Wochen scharf abwärts. Quelle: Reuters

Deutsche-Bank-Zentrale: Für die Aktien des Konzerns geht es seit Wochen scharf abwärts.

(Foto: Reuters)

Düsseldorf Der Ausverkauf bei europäischen Bankaktien hat sich zu Wochenbeginn fortgesetzt. Im Dax stürzten die Papiere der Deutschen Bank um mehr als neun Prozent ab und fielen in der Spitze auf 20,82 Euro. Erstmals seit 2009 droht ihnen damit der Sturz unter die Marke von 20 Euro. In der Finanzkrise waren Deutsche-Bank-Aktien zeitweise bis auf 15,35 eingebrochen. Commerzbank-Aktien fielen in der Spitze ebenfalls um neun Prozent auf ein Allzeittief von 1,51 Euro.

Grund für den massiven Verkaufsdruck ist die wachsende Sorge, dass Griechenland trotz aller Hilfsbemühungen in die Staatsinsolvenz rutscht und die Euro-Zone verlassen muss. Am Wochenende waren einige deutsche Politiker aus CDU, CSU und FDP auf Distanz zu Griechenland gegangen. Als erstes Regierungsmitglied hatte Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) in einem Beitrag für "Die Welt" eine geordnete Insolvenz des Landes als "denkbar" bezeichnet, sofern die Instrumente dafür zur Verfügung stünden.

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