Starkes Debüt Branson-Billigflieger an US-Börse gestartet

Virgin-America-Chef David Cush (m.) feiert mit Nasdaq-Chef Robert Greifeld (2. v. r.) das Debüt an der US-Börse.
Frankfurt Bei ihrem Debüt an der US-Börse Nasdaq haben die Aktien von Virgin America am Freitag bis zu 30 Prozent zugelegt. Die Papiere des Billigfliegers, an dem der britische Milliardär Richard Branson beteiligt ist, verteuerten sich zeitweise auf 29,74 Dollar. Die angebotenen 13,1 Millionen Titel waren zu je 23 Dollar verkauft worden.
Der Billig-Anbieter Virgin America fliegt 22 Ziele in den USA und Mexiko an. Im dritten Quartal erzielte die Fluggesellschaft einen Nettogewinn von 41,6 Millionen Dollar bei einem Umsatz von 405,5 Millionen.
Branson gehört weltweit zu den bekanntesten Unternehmern. Der umtriebige Milliardär schuf ab 1970 ein Firmenimperium, das unter anderem die Branchen Musik, Luftfahrt und Telekommunikation umfasst. Anfang des Monats war ein Raumflieger, der zur Branson-Firma Virgin Galactic gehört, in die kalifornische Mojave-Wüste gestürzt. Der Milliardär will Privatpersonen Ausflüge ins Weltall ermöglichen.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen