Premium Technologieaktien Warum sich die Dotcom-Blase nicht wiederholt

Im März 2000 hatten viele Börsen Allzeithochs erreicht. Doch die Dotcom-Blase platzte.
Frankfurt Die Investoren an den Märkten sind so nervös wie lange nicht. Als hätten sie nicht genug mit den Sorgen rund um das Coronavirus zu tun, kommt jetzt noch der Einbruch der Ölpreise hinzu. Das lässt die Aktienbörsen einbrechen. Der deutsche Leitindex Dax geht am Montag um mehr als acht Prozent zurück. Damit steuert er auf den größten Tagesverlust seit dem Platzen der Dotcom-Blase zu. Und als die US-Leitbörse Wall Street ebenfalls massiv im Minus eröffnet und sogar der Handel unterbrochen wird, sacken diverse Börsenindizes in Europa weiter ab - und haben im Vergleich zum Jahresanfang zwischenzeitlich um mehr als ein Fünftel verloren. Damit sind die Aktienmärkte kurz in einen Bärenmarkt gerutscht.
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