Übernahme in Gefahr Anleger trennen sich von Burger King

Eine Burger-King-Filiale, fotografiert durch das Loch eines Tim-Horton-Donuts. Für die gescheiterte Übernahme zahlen die Burgermacher nun an der Börse Lehrgeld.
Frankfurt Aus Furcht vor einem Scheitern der Übernahme von Tim Hortons durch Burger King haben Anleger am Dienstag die Papiere des McDonald's-Rivalen verkauft. Burger King fielen um 1,3 Prozent.
Genährt wurden die Spekulationen von einem neuen US-Gesetz gegen Steuerflucht. Es richtet sich gegen die „Tax Inversion“ genannte Praxis, durch die Übernahme einer ausländischen Firma den Steuersitz in einen Staat mit geringeren Unternehmensabgaben zu verlegen. Das sofort geltende Maßnahmenpaket trifft vor allem jene Firmen, die entsprechende Deals angestoßen, aber noch nicht abgeschlossen haben.
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