US-Bankenaktien Die Leidtragenden der Fed-Politik

Die Papiere der US-Banken haben ihre Tage als Rally-Treiber hinter sich.
Frankfurt Bankaktien waren einer der größten Rally-Treiber in den USA. Seit 2009 gewannen die Aktien von US-Unternehmen rund 14 Billionen Dollar an Marktwert. Doch nun scheinen die fetten Jahre vorbei zu sein. Denn statt zu treiben, bremsen die Finanzwerte die Aktienmärkte nun aus. Signalisiert die Fed eine lockere Geldpolitik, fallen ihre Wertpapiere.
Das ist ein Problem für die „Bullen” am Aktienmarkt, die sich über sieben Jahre lang daran gewöhnt haben, dass es einheitlich Kursgewinne im Standard & Poor’s 500 Index gibt, wann immer die Fed Anreize verkündet. Doch nun zeigen sich Risse: Finanzaktien waren eine von nur zwei Branchen, die am Mittwoch Kursverluste verzeichneten, nachdem die Fed ihre Prognosen für weitere Zinsanhebungen zurückschraubte.
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