US-Brauereikonzern Anheuser-Busch sagt Mega-Börsengang der Asiensparte vorerst ab

Die Asiensparte geht erstmal nicht an die Börse.
Düsseldorf Der US-Brauereikonzern Anheuser-Busch hat den Börsengang seines Asiengeschäfts abgesagt – vorerst. Der hochverschuldete Konzern mit Marken wie Budweiser, Corona oder Stella Artois stoppte den für den kommenden Montag geplanten IPO und begründete die Entscheidung mit den schwachen Marktbedingungen. Das Unternehmen wolle nun weiter beobachten, wie sich die Lage entwickelt. Zahlreiche Gebote hätten unter der Angebotsspanne von 40 bis 47 Hongkong-Dollar gelegen, heißt es.
Es hatte sich bereits abgezeichnet, dass das Interesse der Investoren an den Aktien bisher nur verhalten war. Die insgesamt 1,63 Milliarden Aktien wären demnach wohl aller Voraussicht nach eher am unteren Ende der genannten Preisspanne ausgegeben werden. Die hatte das Unternehmen zwischen 40 bis 47 Hongkong-Dollar (umgerechnet zwischen 5,10 bis 5,33 Euro) taxiert.
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