US-Immobilienbroker Compass nutzt Pandemie-Boom und geht an die Börse

Der Moment für Börsengänge scheint äußerst günstig.
New York In den USA hat der rasant wachsende Immobilienbroker Compass den Antrag auf einen Börsengang gestellt. Damit könnte auch der größte Investor Softbank zumindest einen Teil seiner Anteile gewinnbringend verkaufen. Der Wert des knapp neun Jahre alten Unternehmens, das stark auf Digitalisierung setzt, wird voraussichtlich im zweistelligen Milliardenbereich liegen.
Mit dem geplanten IPO will das New Yorker Unternehmen, das in den gesamten Vereinigten Staaten tätig ist, die günstige Lage an den Märkten nutzen. Das gilt sowohl für die Aktien- als auch für die Immobilienmärkte. Bis auf Metropolen wie New York und San Francisco sind fast überall im Land die Häuserpreise deutlich gestiegen, was dem Umsatz von Compass hilft. Außerdem scheint der Moment für Börsengänge äußerst günstig, wie die vorherigen IPOs gezeigt haben.
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