Virgin America Branson-Billigflieger will an die Börse

Der US-Billigflieger Virgin America peilt einen Börsengang an.
San Francisco Die vom Milliardär Richard Branson gegründete US-Fluggesellschaft Virgin America macht Ernst mit ihren Börsenplänen. Am Montag veröffentlichte die Aufsichtsbehörde SEC den Börsenprospekt, mit dem sich Virgin America bei Investoren vorstellt. Nach bisherigem Stand will die Airline 115 Millionen Dollar (86 Millionen Euro) einsammeln. Die Summe kann sich aber noch ändern. Ein Termin für den Handelsbeginn steht noch nicht fest.
Virgin America beschreibt sich selbst als „Premium-Billigflieger“. Die Airline betreibt eine Flotte von 53 Airbus-Mittelstreckenjets A320 und fliegt 22 Flughäfen an. Die Gesellschaft ist besonders auf junge Leute zugeschnitten. Die Mitarbeiter sind betont locker, die Innenraumbeleuchtung der Flieger ist pink und lila, die Passagiere können über die Bildschirme in den Kopfstützen miteinander chatten.
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