Volkswagen-Skandal „VW-Anleger sollten verkaufen“

Die Abgas-Affäre bringt den VW-Chef in Bedrängnis.
Düsseldorf Die Affäre um manipulierte Abgaswerte bei Volkswagen zieht immer weitere Kreise: Es drohen nicht nur milliardenschwere Strafen in den USA, sondern auch Ermittlungen in weiteren Ländern. Der bisher weltweit führende Autobauer sieht sich gezwungen, seine Gewinnziele zu kassieren – und hat einen Verkaufsstopp für die betroffenen Fahrzeuge erlassen. Anleger reagieren panisch: Die Aktie befindet sich im freien Fall und hat seit Anfang der Woche rund vierzig Prozent an Wert eingebüßt. Wie es um die weiteren Aussichten nach dem Kurskollaps bestellt ist, erklären Auto-Analyst Jürgen Pieper von Bankhaus Metzler und sein Kollege Christian Ludwig vom Bankhaus Lampe im Gespräch mit dem Handelsblatt.
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