Zimmervermittlungs-Plattform Morgan Stanley und Goldman Sachs begleiten offenbar Airbnb-IPO

Airbnb neigt dazu, statt durch ein Initial Public Offering (IPO) über eine direkte Notierung an die Börse zu gehen.
New York Der im kommenden Jahr geplante Börsengang der Zimmervermittlungs-Plattform wird von den US-Banken Morgan Stanley und der Goldman Sachs Group begleitet. Das sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters.
Allerdings könnte das Geschäft für die beiden Investmentbanken weniger lukrativ ausfallen: Airbnb neigt dazu, statt durch ein Initial Public Offering (IPO) über eine direkte Notierung an die Börse zu gehen. Bei einem „Direct Listing“, wie es etwa der Musik-Streamingdienst Spotify unternommen hatte, können Altaktionäre ihre Papiere über die Börse verkaufen, wo sich der Preis aus Angebot und Nachfrage bildet. Eine Platzierung von neuen Aktien findet nicht statt und die Rolle der Investmentbanken ist eher ein beratendes Mandat.
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