Benachrichtigung aktivieren Dürfen wir Sie in Ihrem Browser über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Fast geschafft Erlauben Sie handelsblatt.com Ihnen Benachrichtigungen zu schicken. Dies können Sie in der Meldung Ihres Browsers bestätigen.
Benachrichtigungen erfolgreich aktiviert Wir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Jetzt Aktivieren
Nein, danke

„Aaa“-Überprüfung Moody's stellt britisches Spitzenrating in Frage

Der Schuldenabbau in Großbritannien dürfte die Erholung des Wirtschaftswachstums bremsen, meint Moody’s. Bis Anfang des Jahres will die Ratingagentur die Top-Bewertung des Königreichs deshalb überprüfen.
15.11.2012 - 10:29 Uhr
Ein Obststand auf Londons Oxford Street. Quelle: AFP

Ein Obststand auf Londons Oxford Street.

(Foto: AFP)

Das Spitzenrating Großbritanniens wird angesichts der schrumpfenden Wirtschaftsleistung des Königreichs Anfang kommenden Jahres überprüft, wie die Ratingagentur Moody's Investors Service am Mittwoch bekannt gab.

Die Konjunkturerholung in Großbritannien dürfte sich langsamer als erwartet vollziehen, da sowohl der private als auch der öffentliche Sektor ihre Schulden abbauen, hieß es in einem Bericht der Agentur.

Die für Dezember erwartete sogenannten Herbst-Erklärung der Londoner Regierung zur Haushaltsentwicklung wird Auskunft geben über “das voraussichtliche Tempo der Haushaltskonsolidierung, den Wachstumsausblick sowie, vor allem, die Zusicherungen, dass die Entwicklung der Schulden sich stabilisiert und die Verschuldung innerhalb des Rating-Horizonts abzunehmen beginnt”, schrieb Moody's.

Der negative Ausblick von Moody “ist teilweise der Sorge zuzuschreiben, dass die Bemühungen der Regierung um Haushaltskonsolidierung und Schuldenabbau von den unerwartet schwachen Konjunkturaussichten behindert werden”, sagte die Moody's-Analystin Sarah Carlson aus London im Telefoninterview mit Bloomberg News. Auch “die Risiken der anhaltenden Staatsschuldenkrise in der Eurozone” seien in den Ausblick eingeflossen.

 

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%