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Anleihen „Gefallene Engel“ liegen im Trend

Mit „gefallenen Engel“-Anleihen lies sich in den vergangenen acht Monaten eine gute Rendite erzielen. Analysten prognostizieren, dass sich der Markt in diesem Jahr vergrößert. Investoren sollten sich umschauen.
25.02.2015 - 21:28 Uhr
Die Investition in sogenannte „gefallene Engel“-Anleihen ist besonders dann lukrativ, wenn man zum Zeitpunkt der Herabstufung oder unmittelbar danach investiert. Quelle: Reuters
Ratingagenturen als Indikator

Die Investition in sogenannte „gefallene Engel“-Anleihen ist besonders dann lukrativ, wenn man zum Zeitpunkt der Herabstufung oder unmittelbar danach investiert.

(Foto: Reuters)

New York Manchmal können sich Investitionen in jene Bonds auszahlen, die am Markt als nur ein klein wenig schlecht wahrgenommen werden. Unternehmen, die einst mit der Qualitätsnote „Investment- Grade“ ausgezeichnet wurden und dann in den Bereich „Ramsch“ zurückgefallen sind, bieten auf dem US-Kreditmarkt einige der besten Erträge. Die Papiere der sogenannten „gefallenen Engel“ konnten in den vergangenen zwölf Monaten um rund acht Prozent zulegen, im laufenden Jahr liegt das Plus bei drei Prozent, wie Daten von Bank of America Merrill Lynch zeigen.

Sie erzielten vergangenes Jahr einen um 2,4 Prozentpunkte besseren Ertrag als der US-Markt für Unternehmensanleihen insgesamt. Zudem brachten sie mehr ein als „Investment-Grade“- und Hochzins-Bonds für sich genommen.

Analysten von Barclays erwarten, dass in den kommenden 18 Monaten rund 30 Milliarden Dollar an Anleihen in die Gruppe der „gefallenen Engel“ rutschen werden. Besonders Energiekonzerne haben derzeit damit zu tun, nach dem Ölpreis-Rutsch ihre Top-Noten zu behalten

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