Benachrichtigung aktivieren Dürfen wir Sie in Ihrem Browser über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Fast geschafft Erlauben Sie handelsblatt.com Ihnen Benachrichtigungen zu schicken. Dies können Sie in der Meldung Ihres Browsers bestätigen.
Benachrichtigungen erfolgreich aktiviert Wir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Jetzt Aktivieren
Nein, danke

Anleihen Italien zahlt weniger, Deutschland-Rendite steigt

Italien sammelt erfolgreich frisches Geld am Kapitalmarkt ein und erreicht das angepeilte Maximalziel. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt wieder etwas höher.
27.11.2012 - 14:18 Uhr
Staatsanleihen europäischer Länder sind beliebt. Quelle: AFP

Staatsanleihen europäischer Länder sind beliebt.

(Foto: AFP)

Italien hat am Dienstag am Primärmarkt eine Nullkuponanleihe mit einem Volumen von 3,5 Milliarden Euro platziert. Damit wurde das angepeilte Maximalziel der Auktion erreicht. Die Emissionsrendite der zweijährigen Anleihen war die niedrigste für vergleichbare Papiere seit Oktober 2010. Das Land begab auch inflationsgeschützte Anleihen mit Fälligkeiten 2019 und 2026. Aus den Niederlanden kamen zudem 2015 fällige Anleihen im Volumen von 2,4 Milliarden Euro.

Die Tendenz an den Anleihemärkten war ansonsten uneinheitlich. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen lag Basispunkte höher bei 1,42 Prozent. Der Terminkontrakt Bund-Future sank 14 Basispunkte auf 141,29 Prozent.

Papiere aus Spanien gleicher Laufzeit waren gesucht, die Renditen sanken um rund drei Basispunkte. Die erfolgreiche Auktion von Schatzwechseln über drei und sechs Monate weckte Kaufinteresse auch für länger laufende spanische Papiere. Die Rendite zehnjähriger griechischer Anleihen sank um 18 Basispunkte.

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%