Benachrichtigung aktivieren Dürfen wir Sie in Ihrem Browser über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Fast geschafft Erlauben Sie handelsblatt.com Ihnen Benachrichtigungen zu schicken. Dies können Sie in der Meldung Ihres Browsers bestätigen.
Benachrichtigungen erfolgreich aktiviert Wir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Jetzt Aktivieren
Nein, danke

Anleihen Rendite von Bundesanleihe bricht ein

EZB-Chef Mario Draghi kündigte neue Maßnahmen an. Die Renditen von Staatsanleihen geben schon einen kleinen Vorgeschmack darauf, was die Märkte vom verschärften Kurs der Notenbank erwarten.
27.11.2014 - 13:19 Uhr
Bewegt die Märkte: EZB-Präsident Mario Draghi. Quelle: ap

Bewegt die Märkte: EZB-Präsident Mario Draghi.

(Foto: ap)

Spekulationen auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik in der Euro-Zone haben die Renditen deutscher und französischer Anleihen auf neue Rekordtiefs gedrückt. Die zehnjährigen Titel warfen zeitweise nur noch 0,710 beziehungsweise 1,008 Prozent ab. Noch nie konnte sich der deutsche Staat so günstig verschulden wie aktuell.

Geschürt wurden die Spekulationen durch Inflationsdaten aus Spanien. Hier gingen die Preise im November im Jahresvergleich um 0,5 Prozent zurück - von Reuters befragte Analysten hatten lediglich mit einem Minus von 0,3 Prozent gerechnet. Die Zahlen deuteten darauf hin, dass auch die Inflation in der Euro-Zone niedrig ausfallen dürfte, sagte ein Händler. Damit stelle sich für Investoren nur noch die Frage, wann die EZB aktiv werde.

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%