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Anleihenkäufe der EZB Immer mehr Bonds sind tabu für die Notenbank

Monat für Monat kauft Europas Notenbank Staatsanleihen im Wert von maximal 80 Milliarden Euro. Weil Bonds auch bei Anlegern sehr gefragt sind, liegen die Renditen vieler Papiere unter Null. Das wird auch für die EZB zum Problem.
07.07.2016 - 13:09 Uhr

Die Zeit der wilden Theorien

London Die Europäische Zentralbank (EZB) kann bei ihrem Kaufprogramm für Staatsanleihen bei weitem nicht mehr aus dem Vollen schöpfen. Mittlerweile sind fast ein Drittel aller von der Bonität her geeigneten Papiere wegen zu niedriger Zinsen für sie tabu.

Von Bonds im Gesamtumfang von 7,4 Billionen Euro rentieren gut 31 Prozent unter dem Einlagenzins von aktuell minus 0,4 Prozent, wie Daten der Handelsplattform Tradeweb am Donnerstag zeigten. Mitte Juni - und damit vor dem Brexit-Votum der Briten - waren es nur 22 Prozent.

Auch der Anteil der Staatstitel mit einer Rendite unter Null nahm deutlich zu. Er liegt den Daten zufolge mittlerweile bei 55 Prozent nach 43 Prozent im vergangenen Monat.

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