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Anleihenmarkt Diese Blase darf nicht platzen

Die Rendite von vielen Staatsanleihen ist am Mittwoch auf neue Rekordtiefs gefallen. Warum diese Bonds trotz Minuszinsen weiter gefragt sind und was passieren kann, wenn die Anleihenrenditen wieder steigen sollten.
07.07.2016 - 16:55 Uhr

EU-Banken tief in der Krise

Düsseldorf Die Renditen vieler Staatsanleihen sind am Donnerstag leicht gestiegen, nachdem sie am Vortag in einigen Fällen Rekordtiefstände erreicht. US-Treasuries rentierten einen knappen Basispunkt höher bei 1,38 Prozent, und die Rendite deutscher Bunds war bei minus 0,176 Prozent wenig verändert. Der Bund Future gab vier Basispunkte auf 167,68 Prozent nach.

Die Käufer nehmen die Negativrenditen in Kauf, weil sie nicht nur zu schätzen wissen, dass beim deutschen Staat angelegtes Geld zumindest gegen Totalausfälle gesichert sein dürfte. Sie spekulieren auch darauf, dass die Anleihen weiter ein Kaufmagnet sind. Wer schon Papiere hat, wenn andere einsteigen, kann sie mit Kursgewinnen verkaufen. Doch daraus kann mittelfristig ein Problem erwachsen: Wenn der Markt sich dreht, bleiben Investoren auf Papieren sitzen, die sie bei Minusrenditen ins Depot genommen haben.

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