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Anleiheverkäufe Portugal will sich bis zu 13 Milliarden Euro leihen

2013 entkam Portugal der Rezession, Mitte 2014 will es den Euro-Rettungsschirm verlassen und sich wieder alleine an den Märkten finanzieren. Am Mittwoch klappte das bereits besser als erwartet.
15.01.2014 - 16:22 Uhr
Versteigerung portugiesischer Staatsanleihen am Mittwoch: Die Nachfrage nach den Papieren übertraf das Angebot zudem um das Doppelte. Quelle: AFP

Versteigerung portugiesischer Staatsanleihen am Mittwoch: Die Nachfrage nach den Papieren übertraf das Angebot zudem um das Doppelte.

(Foto: AFP)

Lissabon Portugal vertraut auf seine wirtschaftliche Erholung und will sich in diesem Jahr über Anleihenverkäufe bis zu 13 Milliarden Euro am Markt leihen. Das teilte das Schatzamt am Mittwoch mit. Der Rettungskredit über 78 Milliarden Euro, den das krisengeschüttelte Euro-Land 2011 bei Europäischer Union und Internationalem Währungsfonds beantragen musste, läuft Mitte des Jahres aus. Dann will Portugal keine weiteren Hilfen beantragen und stattdessen wieder auf eigenen Füßen stehen.

Die jüngste Anleihen-Emission deutete darauf hin, dass Investoren wieder in Portugals Fähigkeit vertrauen, Schulden zurückzahlen zu können. So holte sich das Schatzamt am Mittwoch ohne Probleme 1,25 Milliarden Euro über die Ausgabe dreimonatiger und zwölfmonatiger Pfandbriefe. Der Zinssatz für die einjährigen Papiere lag bei 0,869 Prozent und damit deutlich unter den 1,49 Prozent, die das Land bei einer ähnlichen Auktion im vergangenen November noch zahlen musste. Die Nachfrage nach diesen Papieren übertraf das Angebot zudem um das Zweifache.

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