Börsengänge Neue deutsche Aktien enttäuschen die Anleger

Sein Verein, die Spielvereinigung Unterhaching, strebt an die Börse.
Frankfurt Für die Spielvereinigung Unterhaching geht es in die heiße Phase. Seit Anfang der Woche ist die Fußball-Aktie über die Börse München für 8,10 Euro zu zeichnen. Rund 7,7 Millionen Euro wollen die Münchener Vorstädter einnehmen. Das Geld dient dem Drittligisten zur Verwirklichung seines Plans – des Wiederaufstiegs in die zweite Bundesliga.
Geschäftsführer Manfred Schwabl, ehemaliges Mittelfeld-Ass des FC Bayern München, will „den Aufstieg bis zur Saison 2021/22 offensiv angehen“. Mit den Geldern sollen Toptalente gehalten und der Kader gezielt verstärkt werden. Viele Fans werden sicher Aktien bis zum Ende der Zeichnungsfrist am 26. Juli ordern. Danach notieren die Anteilsscheine an der Münchener Börse im Mittelstandssegment M:Access. Unterhaching wäre erst der zweite deutsche Fußballverein nach Borussia Dortmund an der Börse.
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