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Bundesanleihen Warum der Bund trotz Nachtragshaushalt nicht viel mehr Geld von Anleiheinvestoren braucht

Der Bund wird sich im zweiten Quartal nur wenig mehr Geld am Anleihemarkt borgen als geplant. Dafür gibt es vor allem drei Gründe.
30.03.2021 - 18:49 Uhr
Bundesfinanzminister Olaf Scholz hatte in der vergangenen Woche einen Nachtragshaushalt von gut 60 Milliarden Euro für das laufende Jahr angekündigt. Quelle: dpa
Euromünzen

Bundesfinanzminister Olaf Scholz hatte in der vergangenen Woche einen Nachtragshaushalt von gut 60 Milliarden Euro für das laufende Jahr angekündigt.

(Foto: dpa)

Frankfurt Die Corona-Pandemie kommt Deutschland noch teurer zu stehen als gedacht – doch Auswirkungen auf den Anleihemarkt hat das kaum. Bundesfinanzminister Olaf Scholz hatte in der vergangenen Woche einen Nachtragshaushalt von gut 60 Milliarden Euro für das laufende Jahr angekündigt.

Tammo Diemer, Co-Geschäftsführer der für das Schuldenmanagement verantwortlichen Finanzagentur, will im zweiten Quartal aber nur 2,5 Milliarden Euro mehr einsammeln als ursprünglich angekündigt.

Erreicht wird das über höhere Aufstockungen von jeweils einer 30jährigen, einer fünf- und einer siebenjährigen Anleihe.

Für Investoren am Anleihemarkt ist das eine gute Nachricht. Bei einem zu großen zusätzlichen Angebot an neuen Anleihen wären deren Kurse wohl gefallen und im Gegenzug die Renditen gestiegen. Die nur geringen Erhöhungen werden den Markt aber nach Einschätzung von Anleiheanalysten kaum belassen. „Der Einfluss ist gering“, sagt Christian Lenk von der DZ Bank.

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