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Drohende Pleite Argentinien verweigert Gespräche mit Hedgefonds

Argentinien droht der zweite Zahlungsausfall innerhalb von 13 Jahren. Um das abzuwenden müsste das Land mit Hedgefonds verhandeln, die Staatsanleihen halten. Bisher weigert sich die Regierung.
14.07.2014 - 15:06 Uhr
Argentiniens Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner während einer Pressekonferenz: Argentinien hat nur noch bis zum 30. Juli Zeit, seine Staatsanleihen zu bedienen, sonst kommt es zum Zahlungsausfall des Landes. Quelle: dpa

Argentiniens Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner während einer Pressekonferenz: Argentinien hat nur noch bis zum 30. Juli Zeit, seine Staatsanleihen zu bedienen, sonst kommt es zum Zahlungsausfall des Landes.

(Foto: dpa)

Berlin In weniger als drei Wochen droht Argentinien der zweite Zahlungsausfall innerhalb von 13 Jahren. Gespräche zwischen Regierungsvertretern und Hedgefonds über eine Lösung des Konflikts finden allerdings immer noch nicht statt. Der oberste US-Gerichtshof hatte vor einem Monat entschieden, dass Argentinien bestimmte Bonds nicht bedienen darf, solange die Hedgefonds als Halter notleidender argentinischer Staatsanleihen nicht vollständig ausgezahlt wurden.

„Wir haben bislang noch keinen Hinweis darauf gesehen, dass es Argentinien selbst mit dem Beginn von Verhandlungen ernst meint“, erklärte NML Capital, eine Tochtergesellschaft von Elliott Management Corp., in einer Stellungnahme am 11. Juli. NML zählt zu den Haltern argentinischer Bonds vom Zahlungsausfall 2001 und hat auf volle Auszahlung geklagt. Argentinien hat nur noch bis zum 30. Juli Zeit, um dieser Forderung nachzukommen, sonst kommt es erneut zu einem Zahlungsausfall des Landes.

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