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Euro-Zone Anleihenmarkt mit Licht und Schatten

Spanien und Frankreich haben etwas Luft bekommen, nachdem sie neue Anleihen erfolgreich versteigern konnten. Dafür wachsen die Sorgen um Portugal.
27.01.2012 - 13:37 Uhr
Einige Euro-Länder brauchen weiter eine stützende Hand. Quelle: dpa

Einige Euro-Länder brauchen weiter eine stützende Hand.

(Foto: dpa)

Frankfurt Die Lage am europäischen Anleihemarkt hat sich zum Wochenausklang deutlich entspannt - mit einer Ausnahme: Sorgen bereitet das hochverschuldete Portugal, wo die Risikoaufschläge für Staatsanleihen in den letzten Wochen deutlich angezogen haben.

Bei den Euro-Schwergewichten Italien und Spanien setzte sich die seit Tagen zu beobachtende Erholung am Freitag fort. Auch in wichtigen Kernländern wie Frankreich, die vor allem im Herbst von der Schuldenkrise erfasst worden waren, ist die Situation mittlerweile sichtlich besser geworden.

Ausschlaggebend für die spürbare Entspannung an vielen Anleihemärkten des Währungsraums waren zuletzt erfolgreiche Auktionen neuer Staatspapiere. Insbesondere die Euroländer Nummer drei und vier, Italien und Spanien, hatten unlängst problemlos frisches Geld einsammeln können. Am Freitag konnte sich Italien sogar so günstig wie seit Mai 2011 nicht mehr refinanzieren. Zudem war die Nachfrage nach italienischen und spanischen Papieren bis zuletzt robust.

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