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German Pellets Der Insolvenzantrag ist da

German Pellets hat wie erwartet Insolvenz angemeldet. Der Brennstoff-Hersteller will sich mit einem Chef auf Zeit selbst sanieren. Gläubiger sehen den Plan kritisch. Alle Anleihen sind vom Handel ausgesetzt.
10.02.2016 Update: 10.02.2016 - 15:10 Uhr
Die Zentrale in Wismar im Jahr 2014: German Pellets macht aus Sägespänen und Baumstämmen Holzpellets für Heizungen. Quelle: Johannes Arlt für Handelsblatt
German Pellets

Die Zentrale in Wismar im Jahr 2014: German Pellets macht aus Sägespänen und Baumstämmen Holzpellets für Heizungen.

(Foto: Johannes Arlt für Handelsblatt)

Düsseldorf/Frankfurt Am Ende war es nur noch eine Frage von Stunden. Der schwer angeschlagene Brennstoff-Hersteller German Pellets hat am Mittwoch beim Amtsgericht Schwerin Insolvenzantrag gestellt – dies bestätigte das Gericht. Nach Informationen des Handelsblatts ist eine Insolvenz in Eigenverwaltung geplant. Stimmt das Insolvenzgericht zu, könnte der Pellet-Hersteller seine Insolvenzmasse unter Aufsicht eines Sachwalters selbst verwalten.

Wie Handelsblatt Online bereits am Dienstag berichtete, soll der Sanierungsexperte Frank Günther vorübergehend als Geschäftsführer bei German Pellets einsteigen. Dessen Münchener Beratungsgesellschaft One Square Advisors berät das Unternehmen seit kurzem.

Unter den Gläubigern sorgt die geplante Insolvenz in Eigenregie für Diskussionen. Nach Handelsblatt-Informationen sind manche der großen Geldgeber mit dem Verfahren nicht glücklich. Denn damit wäre Geschäftsführer Peter Leibold, der die Finanznot von German Pellets zu verantworten hat, weiterhin mit am Ruder. Einige Investoren wollen deshalb dagegen stimmen.

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