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German Pellets Insolvenzgericht lehnt Eigenverwaltung ab

Schlappe für German Pellets: Der Brennstoff-Hersteller wollte sich selbst sanieren. Doch nach Handelsblatt-Informationen hat das Insolvenzgericht den Antrag abgelehnt. Alle Anleihen sind vom Handel ausgesetzt.
10.02.2016 Update: 10.02.2016 - 18:30 Uhr
Die Zentrale in Wismar im Jahr 2014: German Pellets macht aus Sägespänen und Baumstämmen Holzpellets für Heizungen. Quelle: Johannes Arlt für Handelsblatt
German Pellets

Die Zentrale in Wismar im Jahr 2014: German Pellets macht aus Sägespänen und Baumstämmen Holzpellets für Heizungen.

(Foto: Johannes Arlt für Handelsblatt)

Düsseldorf/Frankfurt Es sollte eine Sanierung in Eigenregie werden. Gründer Peter Leibold wäre Geschäftsführer geblieben. Lucas Flöther aus Halle sollte ihm als Sachwalter auf die Finger schauen. So hatte es der Münchener Berater Frank Günther auf den Weg gebracht, der das angeschlagene Unternehmen seit kurzem als Sanierer begleitet. Doch daraus wird nichts. Stattdessen kommt es wohl zunächst zu einem klassischen Insolvenzverfahren. Vorläufige Verwalterin soll nach Handelsblatt-Informationen Bettina Schmudde von der Kanzlei White&Case werden.

Das Insolvenzgericht Schwerin hat den Antrag auf Eigenverwaltung abgelehnt. Das bestätigte Frank Günther dem Handelsblatt. „Mit der Entscheidung hat sich das Gericht über sieben große Gläubiger hinweggesetzt. Das ist ein einmaliger Vorgang“, sagte der Sanierer, der am Mittwoch Interimsgeschäftsführer bei German Pellets wurde. Nach Handelsblatt-Informationen zweifelt die zuständige Richterin an, dass alle Gläubiger mit der Eigenverwaltung einverstanden sind. Die Sprecherin des Gerichts war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

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