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Nach der Umschuldung S&P benotet Griechenland besser

Mancher denkt an einen verspäteten Aprilscherz: Die Ratingagentur Standard & Poor’s hat Griechenland hochgestuft. Der Grund ist der Schuldenschnitt, der den Refinanzierungsdruck verringert. Doch Risiken bleiben.
02.05.2012 - 13:16 Uhr
Griechenland am 1. Mai: Proteste gegen die Sparpolitik der Regierung. Quelle: dapd

Griechenland am 1. Mai: Proteste gegen die Sparpolitik der Regierung.

(Foto: dapd)

Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Bewertung Griechenlands am Mittwoch angehoben. Die Bonität liegt nach der Umschuldung nun wieder über der Stufe "teilweiser Zahlungsausfall". Athen bekomme nun die Note CCC, teilte S&P am Mittwoch mit. Der langfristige Ausblick sei stabil.

Die Heraufstufung folgt auf den Erlass von mehr als 100 Milliarden Euro an Schulden privater Gläubiger. Dadurch reduzierte sich die Schuldenlast des Landes von 165 Prozent des griechischen Bruttoinlandsprodukts deutlich, 2020 soll sie 120 Prozent betragen. 

S&P teilte weiter mit, dass die Schulden Griechenlands nach wie vor hoch seien. Der Schnitt habe aber den Refinanzierungsdruck verringert. Die Note CCC ist allerdings immer noch schlecht und steht für eine ungenügende Bonität und die akute Gefahr eines Zahlungsverzuges. Zum Vergleich: Deutschland genießt mit der Note AAA beste Bonität und liegt damit 17 Stufen über Griechenland. 

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