Benachrichtigung aktivieren Dürfen wir Sie in Ihrem Browser über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Fast geschafft Erlauben Sie handelsblatt.com Ihnen Benachrichtigungen zu schicken. Dies können Sie in der Meldung Ihres Browsers bestätigen.
Benachrichtigungen erfolgreich aktiviert Wir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Jetzt Aktivieren
Nein, danke

Schuldenkrise Moody's sieht Ratings aller EU-Staaten kritisch

Die Eskalation der europäischen Schuldenkrise und die Finanzierungsprobleme von Banken bedrohen nach Einschätzung der Ratingagentur Moody's die Bonität aller europäischen Länder.
28.11.2011 Update: 28.11.2011 - 08:25 Uhr
Ein-Euro-Münzen liegen auf einer Flagge der EU. Quelle: dapd

Ein-Euro-Münzen liegen auf einer Flagge der EU.

(Foto: dapd)

Sidney Die Bonitätswächter erklärten am Montag, sie gingen zwar generell weiter davon aus, dass es im Euro-Raum nicht zu einer umfassenden Zahl an Staatspleiten komme. Aber selbst bei diesem „positiven“ Szenario seien negative Auswirkungen auf die Ratings zu befürchten. Die „institutionellen Schwächen“ tragen laut Moody's dazu bei, dass die Krise bislang nicht überwunden werden konnte.

Die Umsetzung eines effektiven Plans der Politik zur Lösung der Krise könnte erst nach einer Serie von Schocks möglich sein. Das könnte wiederum dazu führen, dass weitere Länder vom Kapitalnachschub an den Finanzmärkten abgeschnitten wären und weitere Hilfsprogramme nötig wären, warnte die Agentur.

In den vergangenen Wochen waren die Ratings europäischer Staaten wieder stärker unter Druck geraten. Am Donnerstag hatte Fitch Portugal auf Ramsch-Niveau zurückgestuft, am Freitag stufte Moody's Ungarn runter und Standard & Poor's senkte die Bonitätsnote für Belgien.

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%