Aktien von Konzernen, deren Börsenwert sehr groß ist. Die Papiere der 30 Dax-Unternehmen etwa werden als Blue Chips bezeichnet.
Händler, der versucht, geringe Kursschwankungen an den Börsen innerhalb kürzester Zeit auszunutzen
Wertpapier, das den Kursverlauf eines Basiswertes (das können Aktien oder Indizes sein) abbildet, allerdings bei Kauf günstiger ist als der Basiswert. Im Gegenzug ist der Gewinn durch einen sogenannten „Cap“ gedeckelt.
Ist die Dividende, die ein Unternehmen an seine Aktionäre ausschüttet, im Verhältnis zum Aktienkurs.
Der Begriff fasst die Gruppe der stark wachsenden Volkswirtschaften zusammen, die früher als Entwicklungsländer galten. China etwa, Indien oder Indonesien.
Exchanged Traded Fund – börsengehandelter Fonds, der nicht aktiv gemanaged wird.
Terminkontrakt auf ein bestimmtes Gut, der je nach Ausgestaltung den Käufer verpflichtet, eine bestimmte Menge des Gutes zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem vorher festgelegten Preis zu liefern oder zu kaufen.
Teil des Kapitalmarktes, der keinen offiziellen Regeln und gesetzlichen Bestimmungen unterliegt.
Strukturiertes Wertpapier, mit dem Anleger auf den Kursverlauf eines Basiswertes wetten können. Durch den Hebel partizipiert das Zertifikat stärker von Kursschwankungen als der Basiswert. Im schlimmsten Falle allerdings droht Totalverlust.
Anleihen von Unternehmen mit schlechter Bonität.
Investmentfonds, der es Anlegern ermöglicht, mit relativ kleinen Beträgen in Immobilien zu investieren.
Gütesiegel für die Bonität eines Schuldners. Je besser das Rating, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass der Gläubiger sein Geld zurückbekommt.