
Der Sitz des Medienunternehmens Ströer in Köln: Die Aktie verlor am Donnerstag zwischenzeitlich mehr als 30 Prozent.
FrankfurtUm 12.45 Uhr war die Welt für das Werbeunternehmen Ströer in Ordnung. Kurz danach nicht mehr – da war der Kurs am Donnerstag an der Frankfurter Börse bei hohen Umsätzen um rund 30 Prozent eingebrochen. Wie vom Blitz getroffen rauschte die Aktie in die Tiefe und konnte sich danach nur leicht erholen.
Auslöser war der medial gut vorbereitete Angriff des Aktivisten Carson Block mit seiner Investmentgesellschaft Muddy Waters Capital. Mit einem Bericht über den Außenwerber unter der Überschrift ‧„Ströer: Eitel Sonnenschein oder Augenwischerei?“, fährt der Hedgefonds schweres Geschütz auf.
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