Handelsblatt-Börsenspiel Ein Meister der riskanten Wetten

Beim großen Börsenspiel von Handelsblatt können die Spieler mit allen gängigen Papieren handeln.
Düsseldorf Für den Deutschen Aktienindex (Dax) ging es zuletzt nach unten. In den vergangenen Tagen hat der Index deutlich verloren. Noch hält er sich über der Marke von 6000 Punkten. Aber wenn sich die Schuldenkrise in Europa erneut zuspitzen sollte, dann kann sich das schnell ändern. Wer in diesem Umfeld an der Börse verdienen will, muss sich etwas einfallen lassen. So wie die Teilnehmer beim Handelsblatt-Börsenspiel.
Seit Wochen schon hält sich der Spieler „mbledug" an der Spitze. Inzwischen ist die Hälfte der Spielzeit vorbei. Seit dem Start vor sechs Wochen hat „mbledug" aus 20.000 fast 90.000 Euro gemacht - ein Plus von mehr als 300 Prozent. Wie kann das sein? Der Dax hat im selben Zeitraum rund sieben Prozent verloren.
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